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Download vitaBereits als Kind begeisterte sich die in Berlin geborene Schauspielerin Denise Owono für Musik und Schauspiel. Schon während der Schulzeit stand sie für verschiedene Produktionen vor der Kamera, modelte und lernte Schlagzeug spielen. Nach dem Abitur absolvierte sie zuerst ein Studium für Visuelle Kommunikation an der UdK Berlin und anschließend eine Schauspielausbildung am Actors Space Berlin, an der Seite von Mike Bernardi und Andre Boulouri. Direkt im Anschluss spielte sie die Hauptrolle im Film „Meral, Kizim” (DFFB/Süheyla Schwenk/2014), der drei internationale Preise gewann.
Vier Sprachen spricht die vielseitig begabte Schauspielerin, die ihr ausdrucksstarkes und nuanciertes Spiel in unterschiedlichen Kino-Produktionen wie „Madimak – Carinas Tagebuch“ (Yeni Kusak Sinemacilar/Ulas Bahadir/2014), „Immigration Game“ (Roundhouse Film/Kristof Zlatnik/2015), „The Disenchanted“ (Agustos Film/Selim Günes/2016) oder „Kreuzberg“ (Raven West Film/Carl Bessai/2017) bereits eindrucksvoll unter Beweis stellte.
Im Jahr 2015 spielte sie u.a. an der Seite von Devid Striesow in dem Film „Ich bin dann mal weg“ (UFA Cinema/Julia von Heinz/2015), basierend auf dem gleichnamigen Buch von Hape Kerkeling.
Darüber hinaus gründete die lebensfrohe Berlinerin in den vergangenen Jahren den E-Castingservice für Schauspieler*innen ADHOC, assistierte Monika Gossmann an der NYU im Fach „Lucid Body“ und unterrichtete aufstrebende Schauspieltalente am Actors Space sowie an der Schauspielschule Reduta-Berlin. Jene reichhaltigen Erfahrungen fernab des Sets ermöglichen es ihr auch weiterhin, verschiedene Blickwinkel auf die Schauspielkunst zu gewinnen und diese in ihre eigene Arbeit vor der Kamera zu integrieren. Zuletzt war Denise Owono in „Sweet Disaster“ (Zeitgeist, Arte/Laura Lehmus/2021) auf dem renommierten Londoner Raindance Filmfestival zu sehen.
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